Neues aus der Fakultät
Schule und Uni: Universität Jena war Gastgeber der Thüringer Chemieolympiade
Rund 100 Schülerinnen und Schüler kamen zur Landesrunde des Schülerwettbewerbes „Chemie – die stimmt!“ nach Jena
Am 20. März fand am Institut für Anorganische und Analytische Chemie die Thüringer Chemieolympiade "Chemie – die stimmt!" statt. Rund 100 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8, 9 und 10 aus ganz Thüringen kamen für die Landesrunde des Schülerwettbewerbes nach Jena. Zwischen Chemie-Klausur und Siegerehrung gab es für die Teilnehmer ein spannendes Rahmenprogramm unter anderem mit Experimentalvorlesung, Laborführung und Aktionen mit Chemie-Studierenden.
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Bildergalerie mit Impressionen der Thüringer Chemieolympiade 2019
Studium: Neuer Masterstudiengang Umwelt- und Georessourcenmanagement
Ab Wintersemester 2019/20 gibt es einen neuen Masterstudiengang: Der Studiengang "Umwelt- und Georessourcenmanagement M.Sc." verbindet die Disziplinen Geowissenschaften und Umwelttechnik mit fächerübergreifenden Inhalten wie etwa Management und Umweltrecht. Das Besondere: Der Studiengang wird in enger Kooperation mit der Ernst-Abbe-Hochschule Jena angeboten.
Mehr Infos zum neuen StudiengangExterner Link
Welche Studiengänge es sonst noch so gibt? Hier gibt's einen Überblick über das gesamte Studienangebot der Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät
Forschung: Was passiert, wenn uns das Lithium ausgeht
Chemiker und Energieforscher der Uni Jena präsentieren in der Sendung "Galileo Spezial" ihre Forschung zu innovativen Batterien
Elektroautos, Smartphones, Tablets & Co haben eines gemeinsam: kleine und leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus. Das Wissenschaftsmagazin "Galileo Spezial" hat sich daher gefragt: Was passiert, wenn uns das Lithium ausgeht? In der Sendung vom 28. April waren auch Chemiker und Energieforscher der Universität Jena dabei und haben dort ihre Forschungen zu innovativen Batteriesystemen ohne Metalle präsentiert.
Die vollständige SendungExterner Link findest du in der ProSieben-Mediathek.
Forschung: Geographen untersuchen den Landverlust in Südafrika
Geographen koordinieren neues Projekt zur Untersuchung von Landdegradierung in Südafrika
Geographen der Friedrich-Schiller-Universität Jena koordinieren ein neues Forschungsprojekt, welches die Bodenbedingungen und die Veränderung von Landschaften in Südafrika untersucht. Ziel von "South African Land Degradation Monitor (SALDi)" ist der Aufbau eines automatisierten Beobachtungssystems, mit dem der Landverlust unter anderem durch Bodenerosion in Südafrika genau identifiziert und langfristig überwacht werden kann. Die Jenaer Wissenschaftler arbeiten dafür eng mitdeutschen und südafrikanischen Forschungsinstituten zusammen. Außerdem erhalten sie für ihr Vorhaben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung insgesamt 2,3 Millionen Euro.
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